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Statistik: Umsatzprognose Online-Shops 2016

An den Börsen ging es in den letzten Wochen immer wieder auf und ab. Notierte der DAX am 29. Dezember noch bei starken 10.860 Punkten, erreichte er am 11. Februar seinen bis heute niedrigsten Tiefstand in 2016 bei 8.752 Punkten. Heute liegen wir wieder bei rund 9.650 Punkten.

Die Erwartungen für 2016 sind insgesamt durchweg positiv. Nicht nur die wichtige Automobilindustrie rechnet mit einem weiteren Umsatzplus, gleichbedeutend mit neuen Rekorden, sondern auch die deutschen Online-Händler. Aus einer Umfrage unter rund 450 Onlineshop-Betreibern geht hervor, dass 57,6% mit leichten oder starken Umsatzsteigerungen rechnen.

Statistik Onlineshop Umsatzprognose 2016

Auch wir sehen für die Zukunft des E-Commerce noch enormes Wachstumspotenzial. Die Menschen haben allgemein weniger Zeit, durch zunehmende Arbeitszeiten, Freizeitaktivitäten und dergleichen, verbringen jedoch einen Großteil des Tages mit Smartphone, Tablet & Computer. Da ist es um so einfacher, die benötigten Produkte kurz um im Onlineshop – oder dessen App – zu bestellen und liefern zu lassen.

Vor allem die Lebensmittelbranche wird entsprechend wachsen.

Die Vision von der Bestellung am Endgerät, bis zur Lieferung und dem Einräumen der Waren in den Kühlschrank bzw. in eine explizit dafür vorgesehene Postbox, sodass niemand zuhause sein muss, wird sicherlich in einigen Jahren realistisch und seine Anfänge finden.

Bereits jetzt sind immer mehr Leute bereit, Lebensmittel im Internet zu bestellen, wie eine Statistik belegt:

Statistik Lebensmittel online kaufen

Statistik: Online-Handel setzt auf Multi-Channel Strategie

Aktuell sind knapp über 50% der Onlinehändler auch im stationären Handel aktiv. Das ist nicht nur positiv für die deutschen Innenstädte, sondern sorgt auch für zusätzliche Umsätze, wenn es sich dabei auch nur um ein kleines Stück des Kuchens handelt. Doch wenn das Angebot Vorort da ist und entsprechend im Umkreis per Werbemaßnahmen, Social Media und eigener Webseite kommuniziert wird, kann man vor allem von kurzfristigen Schnellkäufen profitieren, da der Kunde den Artikel noch am selben Tag abholen kann.

Umgekehrt sind jedoch immer noch sehr viele ursprünglich reine stationäre Händler nicht im Online-Vertrieb tätig.

Die meisten Online-Händler setzen beim Internethandel auf die Multi-Channel Strategie. Dabei werden neben der eigenen Webseite bzw. dem eigenen Onlineshop, auch andere Vertriebsplattformen zur Angebotsverbreitung genutzt. Dazu zählen z.B. eBay Store und Amazon Marketplace oder das bekannte DaWanda Shop-System.

Infografik: Online-Handel setzt auf Multi-Channel | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Stirbt der Onlinehandel aus?

Stirbt der Onlinehandel aus?

Gut, diese Frage klingt vielleicht etwas übertrieben, aber hat doch einiges Wahres inne. Denn erstens deckt eine Umsatzstatistik aus Dezember 2013 auf, dass der Onlinehandel 760 Millionen Euro Umsatzrückgang zu verzeichnen hatte – und das nur innerhalb von wenigen Tagen vor Weihnachten!

Der Grund: Mangelndes Vertrauen in die rechtzeitige Lieferung der bestellten Ware.

Das Risiko am Weihnachtsfest mit leeren Händen dazustehen, wollten dann viele Kunden nicht eingehen, sodass sich der stationäre Einzelhandel über entsprechende Zusatzeinnahmen freuen durfte.

Zweitens geht es um das Aussterben von Onlineshops, die lediglich nur noch als digitaler Showroom genutzt werden und die jeweiligen Artikel dann vermehrt im Einzelhandel gekauft werden.

Dieser Zyklus ist aber auf beiden Seiten zu verzeichnen!

Mobile Marketing: Unterschiede zwischen Smartphone und Tablet

Smartphones und Tablets nehmen immer mehr den Platz von herkömmlichen PCs und auch Laptops ein. Das zeigen diverse Statistik z.B. bei der Nutzung entsprechender Geräte während dem Fernsehen (siehe folgende Grafik) oder dem Absatz jeweiliger Produktsparten bis 2017.

Statistik: Wenn Sie fernsehen und gleichzeitig im Internet surfen, welche Geräte nutzen Sie dann? | Statista
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Unter Mobile Marketing versteht man das Marketing (Strategien, Umsetzungen, Werbung & Co.) – überwiegend von Internetinhalten – für Smartphones und Tablets, sowie allem, was sich dazwischen tummelt.Watch movie online Logan (2017)

So werden zum Beispiel alle neuen Webseiten und Online-Shops mit einem so genannten Responsive Design erstellt, sodass die Ansicht der Webinhalte an das Endgerät – genauer: an die Displaygröße – angepasst werden und somit für jeden Nutzer optimal zu bedienen sind. (Testen Sie Ihre Webseite für verschiedene Geräte)

Um die eigenen Webinhalte für Mobilgeräte nutzerfreundlich(er) zu machen, bedarf es ein paar Überlegungen. Das Hineinversetzen in die Lage des Nutzers ist dabei ebenso wichtig, wie die technischen Möglichkeiten der Geräte zu kennen.

Onlinehandel Statistik 2013: Umsatz bis 2016 (Prognose)

Das Thema Onlinehandel Statistik ist in unserem Blog nicht nur recht häufig behandelt worden, sondern wird auch stark nachgefragt – sowohl von unseren Kunden, als auch von Webseitenbesuchern.

Es sollte mittlerweile längst klar sein, dass die Zukunft von Handel, Werbung und Auftritt im Internet stattfinden wird. Wer da nicht mitzieht, wird es mit seinem Geschäft sehr schwer haben. Dabei geht es generell um die Präsenz im Internet. Wie in einem vorherigen Artikel geschrieben, können Onlineshops auch als digitales Schaufenster genutzt werden – siehe: Statistiken: Wichtigkeit von Online Shops für Händler und Kunden.

Fakt: Internet ist und bleibt die Informationsquelle Nr. 1

Versandhandel Statistik: Häufigkeit von Online Shopping in Deutschland, Österreich und Schweiz

statistikStatistiken über den Versandhandel – also Online Shopping – sind aktuell die Beliebtesten, mitunter auch die Wichtigsten.

Kein Markt wächst so rasant, ist bezogen auf Investionen und laufende Kosten so stark wie der Internet-Versandhandel. Wo früher noch der Otto-, Neckermann oder Quelle-Katalog durchgeblättert wurde, scrollt man sich heute durch Artikellisten in Onlineshops. Die Situation des Konsumenten ist jedoch die selbe: Er sitzt gemütlich zuhause.

Uns muss man natürlich nicht erzählen, dass das Internet in den letzten Jahre, heute und auch noch morgen große Potenziale bieten, die Umsätze eines Unternehmens zu steigern – sei es auch nur um wenige Prozent. Die Investitionskosten für einen Onlineshop hat man spätestens nach einem Jahr wieder raus. Bei erfolgreichen Onlineshops geht das sogar binnen weniger Monate.

Häufigkeit der Bestellungen in Online-Shops

Hier kommt also eine weitere Statistik, die den Erfolg des Internet belegt – dieses Mal sogar für 3 Länder: Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Bild ist nahezu identisch. Die Alpenregion ist nach Onlineshopping jedoch nicht ganz so süchtig wie wir Deutschen.

Das liegt sicherlich an den schönen Landschaften, in die man sich lieber begiebt, als zuhause zu sitzen.

Die Deutschen sind angesichts dieser Statistiken doch ganz vernarrt in den Versandhandel. Über ein Drittel – 37,8% – bestellen mehrmals, immerhin 26,9% einmal pro Monat.

Statistik Online Shopping (ECC Handel)

Quelle: E-Commerce-Zahl des Monats: 37,8 Prozent – ECC Handel